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Ambulante Operationen


Am Tage – Operation in der Praxis - schlafen zu Hause

Ein Schwerpunkt unserer Praxis ist das ambulante Operieren. Das heißt, es werden bei uns krankenhausrelevante Operationen ambulant durchgeführt.
Für die ambulanten Operationen werden die Patienten vorher ausführlich aufgeklärt und bekommen folgende Unterlagen mit:
  • Voruntersuchungsbogen für den Hausarzt
  • Aufklärungsbogen über die geplante Operation
  • Aufklärungsbogen für die Narkose
Patienten mit Vorerkrankungen werden dann dem Narkosearzt vorgestellt.

Ablauf des Operationstages:

Der Patient erscheint am geplanten Operationstag nüchtern in der Praxis. Nach der Narkose und dem operativen Eingriff erfolgt die Überwachung und Betreuung im Aufwachraum. Die Überwachungsphase dauert ca. 2 – 4 Stunden, dann erfolgt der Transport nach Hause. In der Regel übernimmt die Krankenkasse die Kosten für den Rücktransport.

Mögliche ambulante Operationen für folgende Erkrankungen unter Narkose bieten wir an:

  • Nabel- u. Leistenbrüche, Narben- u. Wasserbrüche
  • Leistenhoden
  • Vorhautverengung
  • Periphere Nervenkompressions-Syndrom ( Nerveneinengung am Arm / Hand )
  • Lymphknotenentfernung
  • Krampfaderchirurgie
  • Hallux valgus ( ( X-Großzehe )
  • Hammerzehe
  • Korrektur bei abstehenden Ohren
  • Verletzung von Sehnen, Knochen und Gelenken
  • Metallentferung nach operativen Knochenbruch- u. Gelenkverletzungen
  • Hämmorrhoiden
  • Operationen am Enddarm z.B. Steißbeinfistel, Analfistel, Fistel der Aftergegend, anorektale Abszesse, Mastdarmgeschwulst
  • Osteosynthese an kleinen und großen Röhrenknochen

Mögliche ambulante Operationen für folgende Erkrankungen in örtlicher Betäubung bieten wir an:

  • Hautgeschwülste ( Leberflecke, Warzen )
  • Unterhautgeschwülste ( Lipome usw. )
  • Wundversorgungen
  • Sehnenoperationen / Sehnenverletzungen
  • Handchirurgische Operationen
  • Lymphknotenentfernungen
  • Chirotherapie / Manuelle Medizin
  • Behandlung von Blockierungen aller Gelenke (ua. der Wirbelsäule)

Injektionen an der Wirbelsäule zur Schmerztherapie

  • Periduralinjektion (ähnlich der Rückennarkose)
  • Nervenwurzel-Injektion mit Röngenkontrolle
  • Injektion kleiner Wirbelgelenke mit Röntgenkontrolle (Facettengelenke)

Die sogenannte Lokalanästhesie ist die einfachste Form der örtlichen Betäubung. Betäubt wird ein kleines Körpergebiet meist im Bereich von Haut- oder Schleimhäuten.
Die örtliche Betäubung des Operationsgebietes wird in der Regel direkt vor dem Eingriff von dem Arzt vorgenommen, der auch die anschließende Operation vornimmt.
Verwendet werden bestimmte Medikamente, die die Eigenschaft haben, die Schmerzleitung eines Nerven für eine gewisse Zeit zu blockieren. Diese Mittel werden nach der Desinfektion im Operationsfeld fächerförmig unter die Haut oder Schleimhaut gespritzt. Nach einer kurzen Einwirkzeit ist das so behandelte Gebiet völlig empfindungslos und der Eingriff kann durchgeführt werden. Falls Sie doch noch etwas spüren, sollten Sie das zu jedem Zeitpunkt des Eingriffs Ihrem Arzt mitteilen, der die Betäubung dann problemlos verstärken kann.
Die lokale Betäubung eignet sich vor allem bei Eingriffen an Haut und Schleimhaut wie z.B. die Entfernung von Warzen, kleinen oberflächlichen Hauttumoren oder zum Verschluss von kleinen Hautwunden. Wie bei allen Formen der örtlichen Schmerzausschaltung bei erhaltendem Bewusstsein, hat das Verfahren den Vorteil, dass der Patient jederzeit ansprechbar ist und mögliche Nachwirkungen einer Narkose wegfallen.
Auch nach dem Eingriff ist das entsprechende Gebiet noch für einige Zeit betäubt, was die meisten Menschen von zahnärztlichen Eingriffen her kennen. Bei Eingriffen im Mund, sollten Sie bis zum völligen Nachlassen der Betäubung nichts essen, da Sie sich ohne es zu merken auf die Wangenschleimhaut oder Zunge beißen könnten.
© 2016 Chirurgie Lange & Jakob
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Ambulante Operationen


Am Tage – Operation in der Praxis - schlafen zu Hause

Ein Schwerpunkt unserer Praxis ist das ambulante Operieren. Das heißt, es werden bei uns krankenhausrelevante Operationen ambulant durchgeführt.
Für die ambulanten Operationen werden die Patienten vorher ausführlich aufgeklärt und bekommen folgende Unterlagen mit:
  • Voruntersuchungsbogen für den Hausarzt
  • Aufklärungsbogen über die geplante Operation
  • Aufklärungsbogen für die Narkose
Patienten mit Vorerkrankungen werden dann dem Narkosearzt vorgestellt.

Ablauf des Operationstages:

Der Patient erscheint am geplanten Operationstag nüchtern in der Praxis. Nach der Narkose und dem operativen Eingriff erfolgt die Überwachung und Betreuung im Aufwachraum. Die Überwachungsphase dauert ca. 2 – 4 Stunden, dann erfolgt der Transport nach Hause. In der Regel übernimmt die Krankenkasse die Kosten für den Rücktransport.

Mögliche ambulante Operationen für folgende Erkrankungen unter Narkose bieten wir an:

  • Nabel- u. Leistenbrüche, Narben- u. Wasserbrüche
  • Leistenhoden
  • Vorhautverengung
  • Periphere Nervenkompressions-Syndrom ( Nerveneinengung am Arm / Hand )
  • Lymphknotenentfernung
  • Krampfaderchirurgie
  • Hallux valgus ( ( X-Großzehe )
  • Hammerzehe
  • Korrektur bei abstehenden Ohren
  • Verletzung von Sehnen, Knochen und Gelenken
  • Metallentferung nach operativen Knochenbruch- u. Gelenkverletzungen
  • Hämmorrhoiden
  • Operationen am Enddarm z.B. Steißbeinfistel, Analfistel, Fistel der Aftergegend, anorektale Abszesse, Mastdarmgeschwulst
  • Osteosynthese an kleinen und großen Röhrenknochen

Mögliche ambulante Operationen für folgende Erkrankungen in örtlicher Betäubung bieten wir an:

  • Hautgeschwülste ( Leberflecke, Warzen )
  • Unterhautgeschwülste ( Lipome usw. )
  • Wundversorgungen
  • Sehnenoperationen / Sehnenverletzungen
  • Handchirurgische Operationen
  • Lymphknotenentfernungen
  • Chirotherapie / Manuelle Medizin
  • Behandlung von Blockierungen aller Gelenke (ua. der Wirbelsäule)

Injektionen an der Wirbelsäule zur Schmerztherapie

  • Periduralinjektion (ähnlich der Rückennarkose)
  • Nervenwurzel-Injektion mit Röngenkontrolle
  • Injektion kleiner Wirbelgelenke mit Röntgenkontrolle (Facettengelenke)

Die sogenannte Lokalanästhesie ist die einfachste Form der örtlichen Betäubung. Betäubt wird ein kleines Körpergebiet meist im Bereich von Haut- oder Schleimhäuten.
Die örtliche Betäubung des Operationsgebietes wird in der Regel direkt vor dem Eingriff von dem Arzt vorgenommen, der auch die anschließende Operation vornimmt.
Verwendet werden bestimmte Medikamente, die die Eigenschaft haben, die Schmerzleitung eines Nerven für eine gewisse Zeit zu blockieren. Diese Mittel werden nach der Desinfektion im Operationsfeld fächerförmig unter die Haut oder Schleimhaut gespritzt. Nach einer kurzen Einwirkzeit ist das so behandelte Gebiet völlig empfindungslos und der Eingriff kann durchgeführt werden. Falls Sie doch noch etwas spüren, sollten Sie das zu jedem Zeitpunkt des Eingriffs Ihrem Arzt mitteilen, der die Betäubung dann problemlos verstärken kann.
Die lokale Betäubung eignet sich vor allem bei Eingriffen an Haut und Schleimhaut wie z.B. die Entfernung von Warzen, kleinen oberflächlichen Hauttumoren oder zum Verschluss von kleinen Hautwunden. Wie bei allen Formen der örtlichen Schmerzausschaltung bei erhaltendem Bewusstsein, hat das Verfahren den Vorteil, dass der Patient jederzeit ansprechbar ist und mögliche Nachwirkungen einer Narkose wegfallen.
Auch nach dem Eingriff ist das entsprechende Gebiet noch für einige Zeit betäubt, was die meisten Menschen von zahnärztlichen Eingriffen her kennen. Bei Eingriffen im Mund, sollten Sie bis zum völligen Nachlassen der Betäubung nichts essen, da Sie sich ohne es zu merken auf die Wangenschleimhaut oder Zunge beißen könnten.